Homicide - What in the shit hell ...?

Wer an Florida denkt, denkt an Miami Vice, Spring Break, Alligatoren, Orangen und Sonne satt. Wenn ich aber musikalisch an den Sunshine State denke, fällt mir sofort Attack ein. Das Mastermind hinter Attack war Dirty Chris (u. a. auch bekannt von No Alibi, Kill or be Killed, Children of the Reich, Code of Violence). Und jener Dirty Chris hat sich mal wieder in seiner Hillbilly-Bude eingeschlossen, um mit seiner neusten Band Homicide ein neues Kapitel Florida Hatecore zu eröffnen. Was rausgekommen ist echt ein heißes Eisen! Trash-Core at his best, der ständig zwischen Melodie und Disharmonie tanzt. Die Breaks und Drums wandeln dabei immer zwischen Wahnsinn und Überdosis. Ungefähr so, wie sich der Morgen nach einer ordentlichen Portion Moonshine anfühlt. In Summe gibt es 11x mal auf den Arsch, plus zwei Bonus Songs. Die Produktion selbst kommt mit einem 16-seitigem Booklet inkl. aller Texte daher. Wer also auf eckig-rotzige Ami-Mucke steht, ist mit Homicide perfekt bedient! Zitat Label!


1. It´s in me

2. Legacy

3. Chosen your path

4. Excused failure

5. Homoicide

6. It´s here it´s now

7. Living with the devil

8. Memories

9. Our wrath

10. That´s how I roll

11. Destroy the shit holes

12. Living with the devil (demo 94-)

13. Excused failure (demo 94-)

Rebel Records

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